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Alfred J. Kwak-Stiftung

Alfred fragt Henk


Alfred Jodocus Kwak fragt:
Wozu gibt es meine Stiftung und wie kann ich sie unterstützen?

Henk antwortet:

Deine Stiftung soll den Kindern auf unserer Welt helfen. Dazu möchten wir eine Erholungseinrichtung für Familien mit Kindern und Jugendlichen, die sich psycho-sozial oder körperlich in Extremsituationen befinden, bauen. Du unterstützt uns zum Beispiel durch den Kauf von Produkten in diesem Shop. Der gesamte Reinerlös fließt der Stiftung zu. Du kannst auch direkt während des Bestellvorgangs einen Betrag spenden.

Weitere Informationen zur Stiftung findest Du auch in folgendem Text:


„Gebt jetzt ein Zeichen, ein Signal!“ (Herman van Veen)


Herman van Veen und die Alfred J. Kwak Stiftung: Miteinander Signale geben!


Die meisten von uns wünschen sich für ihr Leben oft das Besondere, das Außergewöhnliche, die nicht alltägliche Erfahrung. Weil wir in unserem „normalen“ Leben all das für uns Übliche gewohnt sind: geregelte medizinische Versorgung, vernünftige Ernährung, schulische Bildung, kulturelle und sportliche Aktivität, Erholung und Urlaub.

Herman van Veen, ein niederländisches „Kriegsende“-Kind, geboren im März 1945, vielfältig kreativ tätig, ausgezeichnet mit unzähligen bedeutenden künstlerischen und humanitären Auszeichnungen, berührt von der eigenen Erinnerung an Mangelzeiten und Wiederaufbau, hat sich Zeit seines Lebens für Kinder engagiert, denen dieses „Normale“ in ihrem Leben verwehrt geblieben ist - weil sie in einem Krisengebiet geboren wurden, physisch-psychisch erkrankten oder sich in sozial destabilisierten Verhältnissen befanden.

Für die Unterstützung dieser Kinder gemäß des UN-Übereinkommens über die Rechte des Kindes gründete er u.a. die Stiftung Colombine  die Stiftung Roos und die internationale Herman van Veen Foundation. In Deutschland gibt die Alfred J. Kwak Stiftung betroffenen Kindern und ihren Familien das Signal, dass man sie mit ihrem jeweils individuellen Schicksal nicht alleine lässt, sondern sie durch konkrete, ehrenamtliche, lokale Projekte direkt und nachhaltig unterstützt.

Das Alfred J. Kwak-Haus in Goch


Für die Umsetzung von Herman van Veens zentralem Leitgedanken – „Geht es den Kindern gut, geht es der Welt gut! – entwickelte die Alfred J. Kwak Stiftung ihr zentrales Projekt:
das Alfred J. Kwak-Haus in Goch.

Auf einem ca. 32.000 Quadratmeter großen, direkt am Kesseler See liegenden Grundstück entsteht eine in allen Aspekten zukunftsweisende Erholungseinrichtung für Familien mit Kindern und Jugendlichen, die sich psycho-sozial oder körperlich in Extremsituationen befinden.
An diesem Ort, der in bis zu 18 Wohneinheiten zeitgleich rd. 90 Personen beherbergen kann, soll den betroffenen Familien erstmals die Möglichkeit geboten werden, eine für sie bislang nicht mögliche urlaubsähnliche Situation mit der dafür erforderlichen Kombination aus Wohn- und Versorgungsstrukturen sowie einer adäquaten heilpädagogisch-medizinischen Betreuung erleben zu können.

Das inhaltliche Leitkonzept des Alfred J. Kwak-Hauses wurde in einem ehrenamtlichen Planungsprozess von einem interdisziplinären Beirat aus Heilpädagogen, Psychologen, Stadtplanern, Ökologen, Architekten, Ingenieren und Finanzierungsspezialisten erarbeitet und vom Land Nordrhein-Westfalen durch die Aufnahme in ein Sonderprogramm zur nachhaltigen Entwicklung auch bereits entsprechend fachlich gewürdigt.

Zentraler Gedanke des Alfred J. Kwak-Haus ist es, durch eine konkrete Kindorientierung in der Planung und eine grundsätzliche Offenheit für alle Menschen, die eine solche Begleitung wie sie das Alfred J. Kwak-Haus bieten wird, den betroffenen Kindern und ihren Angehörigen unbeschwerte Momente der Erholung und der Naturnähe in einem medizinisch-sozial abgesichertem Kontext zu schenken.

Für das Haupthaus des Alfred J. Kwak-Hauses wurde deshalb auch das Konzept eines Biosphärenhaus in der Form eines großen, signalhaften Wassertropfens entwickelt – visuell spektakulär, heilpädagogisch unterstützend, ökologisch beispielhaft und vor allem: für Kinder sinnlich lebensnah.

Oder wie Herman van Veen bei einer der Planungssitzungen so treffend sagte:
„Es ist kein Haus, es ist.......anders!“

Wie werden Sie Teil dieses Projektes?


Die Frage, wann das Alfred J. Kwak-Haus eröffnet wird, hängt ganz wesentlich von Ihnen und Ihrer persönlichen Unterstützung ab. Denn dieses ehrgeizige, beispielgebende Projekt lässt sich nur verwirklichen, wenn sich all jene, die sich dem Engagement Herman van Veens, seiner Stiftungen und vor allem dem UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes verbunden fühlen, ihr Mögliches tun, um ein solches humanitäres Signal zu starten.

Der Bau des Alfred J. Kwak-Haus wird sich planmäßig über die Alfred J. Kwak Stiftung, aus Stiftungserträgen und Spendengeldern sowie aus Kostenbeteiligungen Dritter, z.B. durch Sachmittelsponsoren, finanzieren.
Die laufenden Kosten des Alfred J. Kwak-Hauses sind über Nutzungsentgelte sowie durch dauerhafte „Miteinander-Patenschaften“ mit Unternehmen und Institutionen wie z.B. Krankenkassen oder Unternehmerverbänden sowie natürlich auch durch staatliche Mittel zu sichern.

Sie sehen, neben finanziellen Zuwendungen in jeder Höhe benötigen wir Ihre Ideen, Ihre Initiativen und Ihre Netzwerke, um Kindern und Jugendlichen in naher Zukunft schon unbeschwerte Momente im Alfred J. Kwak-Haus schenken zu können.

Bitte lassen Sie uns schon bald wissen, in welcher Form Sie der Alfred J. Kwak Stiftung bei der Errichtung des Alfred J. Kwak-Hauses helfen können.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! Werden Sie mit uns „Signalgeber“ und sprechen Sie uns an:

Alfred J. Kwak-Stiftung Deutschland
Albert Dratsdrummer
- Geschäftsführer -
Pastor-Sieverding-Str. 26
47546 Kalkar
0049 2824 977 89 30
www.alfredjkwakstiftung.de
E-Mail: info@kwakhaus.de